Das Verbandsmagazin ist nach wie vor das zentrale Kommunikationsmedium der meisten Verbände. Aus gutem Grund, denn in Bezug auf Präsenz, Glaubwürdigkeit, Wertigkeit und Leseverständnis ist sie den digitalen Kanälen überlegen. Darauf sollte auch heute kein Verband verzichten. In anderen Bereichen wie Aktualität, Verbreitungs- und Recherchepotenzial, sowie Kosten haben jedoch die digitalen Kanäle klar die Nase vorn.
Vor dem Hintergrund stark gestiegener Produktionskosten, sowie einer sich kontinuierlich verändernden Mediennutzung vieler Mitglieder, denken zahlreiche Verbände über eine Anpassung Ihrer Verbandskommunikation nach. In unserem Webinar erhalten Sie wichtige Entscheidungsgrundlagen und Best-Practice-Beispiele, wie Sie das Beste aus der analogen und digitalen Welt für Ihren Verband optimal kombinieren können.
INHALT:
- Print ist tot, es lebe Print!
- Wichtige Trends
- Print- und Online im richtigen Mix
- Best-Practice
Ihr Referent:
Andreas Wilke ist Geschäftsführer der Wilke Mediengruppe GmbH in Hamm/Westfalen. Er leitet die Wilke Mediengruppe in der 4. Generation und hat dort den Wandel vom klassischen Druck- und Verlagshaus hin zum Spezialisten für ganzheitliche Kommunikation mit dem Fokus auf Verbände vollzogen. Aus der langjährigen Erfahrung mit mittlerweile über 35 Verbandsorganisationen kennt er deren Bedürfnisse und Herausforderungen genau.
Infos
Zielgruppe: Kommunikations- und Marketingverantwortliche, Redakteure und Geschäftsführung in den Verbänden.
Termin: 19.11.2024, 15:00-16:00 Uhr
Teilnahmepreis: kostenfrei
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Warum sollte sich jemand für eine Mitgliedschaft in Ihrem Verband entscheiden? Die Antwort liegt in den einzigartigen Mehrwerten, die Sie bieten – solche, die anderswo nicht oder nicht in derselben Ausprägung zu finden sind.
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Die Bedeutung von Social-Media-Kanälen in der Verbandskommunikation ist heute unbestritten. Sie dienen nicht nur dazu, Mitglieder zu aktivieren und Positionen in der Öffentlichkeit zu stärken, sondern ermöglichen auch die Schaffung eines positiven Images und persönlicher Nähe. Mit ihrer enormen Reichweite bieten sie ein unglaubliches Potenzial für die Verbandsarbeit!
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Mit der steigenden Anzahl von Kommunikationskanälen wächst auch der redaktionelle Aufwand kontinuierlich. Bei den zur Verfügung stehenden Ressourcen ist jedoch oft eine gegenläufige Entwicklung zu beobachten.
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