14.07.2021
Wer jedoch am Oberallener Weg vorbeifährt und erstaunt die neuen Gebäude für die zahllosen neuen Bewohner sucht, der muss schon etwas genauer hinsehen: Denn die Neuankömmlinge wohnen in überschaubaren Holzkisten und brauchen zum Leben und Arbeiten weder Auto noch Strom. Der engagierte Hammer Imker Michael Zwilling hatte die Insekten kürzlich „eingesammelt“ und auf dem Wilke-Gelände neu angesiedelt. „Es ist nicht unüblich, dass ganze Völker irgendwann ausschwärmen. Wenn wir dann Bescheid bekommen, können wir die Bienen oftmals zu Tausenden einsammeln und ihnen in einem neuen Stock ein Zuhause bieten“, berichtet der Bienen-Experte. „Schon im nächsten Jahr werden sie uns auch hier an diesem Standort wunderschön goldenen und leckeren Honig schenken“, ist sich Michael Zwilling sicher.
Auf diesem Weg werden wir sowohl den Imker als auch die Insekten aufmerksam begleiten und immer wieder aus den Völkern berichten. Und im nächsten Jahr heißt es dann hoffentlich: „Einfach summen: Der Wilke-Honig“.
Nach dem corona-bedingten Stillstand des öffentlichen Lebens läuft nun der „Restart“ in den Berufsalltag. Dabei sind Sie als Berufsverband in besonderer Weise gefordert, für Ihre Mitglieder da zu sein und ihnen Orientierung und Sicherheit zu geben. Krisen bieten immer auch die Chance zu zeigen, auf wen man sich in schwierigen Zeiten wirklich verlassen kann.
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