17.09.2021
Das Wichtigste vorab: Wenn Sie mit dem Bildmaterial für Ihre Verbandszeitschrift nicht zufrieden sind, versuchen Sie bitte keine Selbstexperimente. Lassen Sie den Profis von Wilke die unbearbeiteten Fotos in der höchsten Auflösung zukommen, die Ihnen vorliegt. Stammt das Bildmaterial von der Kamera eines Smartphones, vergewissern Sie sich, ob es in der höchsten Qualitätsstufe an Sie weitergeleitet wurde. Viele Smartphones bieten nämlich für die Weitergabe von Fotos mehrere Qualitätsstufen an.
Landen die Bilder zur Retusche auf dem digitalen Leuchttisch bei Wilke, werden ähnliche bzw. gleiche Motive miteinander verglichen und die qualitativ besten ausgewählt. Nun geht es daran, den Weißabgleich vorzunehmen. Hierbei werden die hellsten und dunkelsten Stellen im Bild ermittelt. Über die Graubalance können Farbstiche entfernt werden. Ist der Weißabgleich erfolgt, werden Helligkeit und Kontrast des Bildes optimiert. Spätestens jetzt ist ein unterbelichtetes Foto nicht mehr wiederzuerkennen.
Im Folgenden werden die Dynamik des Bildes – also die Intensität der Farben – eingestellt sowie selektive Farbkorrekturen vorgenommen. So können beispielsweise gezielt Rot- oder Blautöne intensiviert werden, ohne dem Motiv einen neuen Farbstich hinzuzufügen.
Am Schluss einer Retusche steht dann die Schärfung des Bildes sowie die Konvertierung in den Druck-Farbraum. Die Auswahl des perfekten Bildausschnitts erfolgt in der Regel später in der Layoutsoftware.
Der Kreativität in der Bildbearbeitung sind fast keine Grenzen gesetzt. So können beispielsweise perspektivische Korrekturen vorgenommen werden, Elemente vom Hintergrund freigestellt werden, Personen aus Gruppenbildern entfernt oder in sie hineinmontiert werden und vieles mehr.
Nutzen Sie das folgende Kontaktformular, um sich mit den Profis von Wilke auszutauschen oder um direkte Fragen zur Bildbearbeitung zu stellen.
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